Fest steht: Einen MBA zu machen, ist eine Entscheidung, die man in der Regel nur einmal im Leben trifft und für die man bereit ist, viel Zeit und Geld zu investieren. Deshalb ist es auch so wichtig, sein persönliches MBA-Programm sehr sorgfältig auszuwählen. "Nicht nur in Österreich gibt es einen Wildwuchs an MBA-Angeboten, der die Wahl nicht gerade erleichtert", weiß Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht. Als wissenschaftlicher Leiter vom Masterlehrgang Professional MBA Marketing and International Management bei UNI for LIFE ist er davon überzeugt, dass im Entscheidungsmodus die Reputation der Business School eine zentrale Rolle spielt. "Hinter dem Professional MBA Marketing und International Management steht mit der Karl-Franzens-Universität eine alteingesessene, öffentliche Universität mit Qualitätsstandards. Einen hohen Stellenwert hat auch die Internationalität unseres Programms. Wir wollen unsere TeilnehmerInnen bestmöglich auf die stetig wachsenden Herausforderungen des Wirtschaftslebens vorbereiten, das von Globalisierung, kultureller Vielfalt und Schnelllebigkeit geprägt ist", so Foscht.
Global Markets & Leadership
Ein weiterer USP: Das Curriculum orientiert sich stark an den Veränderungen der wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen. "Besonderes Augenmerk legen wir auf zukünftige Schlüsselthemen wie Leadership, Global Markets, Entrepreneurship und Innovation. Und natürlich auf den Praxisbezug des Programms, damit die Teilnehmer das Erlernte unmittelbar in ihrem beruflichen Alltag umsetzen können", erklärt Foscht. Den internationalen Charakter des Programms unterstreichen internationalen Studienreisen und Vortragende aus der ganzen Welt. Sie und Foscht wissen, welche Führungsskills und Marketingwerkzeuge es braucht, um am globalen Markt nachhaltige Schritte zu setzen. "Im internationalen Vergleich sind in Österreich und Deutschland die Klassiker strategische Planung, die Verbesserung interner Prozesse und die Szenarioplanung ebenso unterrepräsentiert wie moderne Techniken wie Big-Data-Analysen und digitale Transformation, auch wenn das Thema Digitalisierung in vielen Unternehmen mittlerweile einen hohen Stellenwert hat. Auch auf diesen Aufholbedarf hinsichtlich Analyse- und Digitalisierungswerkzeuge bereiten wir TeilnehmerInnen dieses MBAs vor. Es sind vor allem Unternehmen in Schwellenländern, die häufig Pioniere in der Anwendung neuer Techniken wie Big-Data-Analyse, digitale Transformation und disruptive Innovationslabore sind."
Hartes Business versus Soft Skills
Neben dem Erreichen „harter Ziele“ steht auch der „Faktor Mensch“ im Mittelpunkt des Programms. "Gerade der schnelle Wechsel zwischen unterschiedlichen Situation – vom Mitarbeitergespräch zum Projektmeeting bis zum informellen Mittagsessen mit KollegInnen – stellt hohe Anforderungen an die Kommunikation, Teamfähigkeit und emotionale Intelligenz von Führungskräften", streicht Foscht heraus. Zu den zentralen Kompetenzbereichen zählen deshalb auch Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung, Motivation und Geschick im Gestalten sozialer Beziehungen. "Zusätzlich ist ein Verständnis für kulturelle Unterschiede und Eigenheiten sowie das nötige Feingefühl, um mit diesen im Kontext der internationalen Geschäftswelt umzugehen, eine Grundvoraussetzung, um im Global Business erfolgreich zu sein."
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