UNI for LIFE TeilnehmerInnen netzwerken branchenübergreifend und haben erkannt, dass ein Smiley kein echtes Lächeln ersetzt.
Nur ein Beleg dafür, warum Offline-Netzwerke im Berufskontext wieder an Bedeutung gewinnen. Zugegeben, F2F-Kommunikation wird heute wesentlich weniger eingesetzt als früher, aber gerade das macht den Output umso ergiebiger. Das zeigen mitunter die Evaluierungsergebnisse unter UNI for LIFE AbsolventInnen. Letztere schätzen im Rahmen unserer Lehrgänge, Kurse und Seminare die Begegnung von Wissenschaft und Gesellschaft auf Augenhöhe und geben viel auf den persönlichen Austausch, um miteinander Ideen zu entwickeln und voneinander zu lernen. UNI for LIFE wird von ihnen als bereichernde Networking-Plattform gesehen, in der man statt Vitamin B (B für Beziehungen) reichhaltiges Vitamin N (N für Netzwerke) tankt und zielgerichtet in Karrieren von dessen nachhaltigem Potenzial profitiert.
Emotion, nicht Emoticon
Auch wenn der unkomplizierte Datenaustausch auf digitalem Weg unseren Alltag bestimmt, ist der persönliche Draht im Geschäftsleben nach wie vor unverzichtbar. Schwarz auf weiß können Worte harsch wirken, Humor falsch ankommen oder Ernsthaftigkeit wie Herzlichkeit nicht im gewünschten Ausmaß transportiert werden. Augenkontakt und der persönliche Handschlag bleiben unersetzbar. Der Tenor der UNI for LIFE AbsolventInnen bestätigt: „Ausschließlich virtuelle Kontaktpflege schafft keine nachhaltigen Netzwerke. Reales, emotionales Networking kann kein Emoticon ersetzen.“