Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Weiterbildungen
  • Online-Seminare
  • Firmenprogramm
  • Infos
  • Über uns
  • Kontakt
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten Konflikte verändern

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 09.12.2020

Konflikte verändern

Konflikte am Arbeitsplatz lösen

Foto: Adobe Stock / Drubig Photo

Gerade im Zuge von Umstrukturierungen und inmitten einer krisengebeutelten Zeit prallen Bedürfnisse aufeinander. Wenn soziale Fähigkeiten zur Streitbeilegung fehlen, sind Konflikte vorprogrammiert. Eine Forschungsarbeit zeigt: Didaktische Designs im berufsbegleitenden Masterstudium "Mediation, Verhandlung, Kommunikation & Konfliktmanagement" liefern im Zuge eines facettenreichen Methodenrepertoires Abhilfe in der Praxis.

Ob in der Stellenanzeige oder im Berufsalltag, Anforderungsprofile verlangen immer häufiger und detaillierter soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wo Menschen miteinander ins Tun kommen, sind Konflikte vorprogrammiert. Wer allerdings mitten im Konflikt steht, kennt den Weg raus oft (noch) nicht. Wegweiser zur zielgerichteten Deeskalation liefert das außerordentliche Masterstudium Mediation.

Erfolgreich agieren im Streitfall

Die Weiterbildung vermittelt wissenschaftsbasiert die notwendigen fachlichen Kenntnisse sowie die erforderlichen Soft Skills zur Streitbeilegung. „Ob als Teammitglied oder Führungskraft sind die AbsolventInnen in der Lage, Konflikte zu erkennen bzw. zu analysieren und basierend darauf selbst Change-Prozesse anzuleiten“, weiß DDr.in Karin Sonnleitner, ihres Zeichens Mediatorin, Juristin und Vortragende im Masterstudium. In ihrer Forschungsarbeit zu "Didaktischen Designs für berufstätige Lernende in der universitären Weiterbildung" bemerkt sie passgenaue, praxisorientierte Zugänge und ein vielschichtiges Methodenrepertoire: „Die Lehre im Masterstudium zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Methodenwahl aus. Die Lehrenden ziehen unterschiedliche Lehr- und Lernmethoden heran, sodass die Erwartungen und Ansprüche der Lernenden Berücksichtigung finden. Die Inhalte werden kompakt transportiert, sodass die TeilnehmerInnen diese direkt in der Praxis anwenden können.“

Außergerichtliche Streitbeilegung

Mit Mediation als Form außergerichtlicher Streitbeilegung beschäftigt sich die promovierte Juristin bereits in anderen Publikationen. „Außergerichtliche Streitbeilegung ist erstrebenswert, da sie zukunftsorientiert ist und darauf abzielt, dass Beziehungen (privat wie geschäftlich) bestehen bleiben. Umgemünzt auf Nachbarschaftskonflikte zeigt sich: NachbarInnen, die einen Konflikt austragen, müssen diesen an der Wurzel lösen, weil sie auch zukünftig noch Zaun an Zaun oder Tür an Tür miteinander auskommen sollten.“ Ähnliches gelte für Geschäftsbeziehungen, in denen Konflikten oft niederschwellig stattfindet. Sonnleitner: "Im beruflichen wie privaten Kontext handelt es sich z.B. um Gespräche zwischen Personen, die von einer dritten Person moderiert werden. Schon allein die Strukturierung hilft, einen Konflikt besser zu verstehen bzw. von einer anderen Perspektive zu betrachten und daraus folgend Lösungen zu entwickeln.“ 

Mehr Informationen und Anmeldung: Masterstudium Mediation

 

Weitere Artikel

Keep calm and carry on

Veränderung ist daily business. Neue Arbeitsmodelle, technologischer Fortschritt, Diskussionen über Rollen, Verantwortung und Sinn – alles ist immer im Wandel, alles immer wieder neu. Führungskräfte müssen auch in Veränderungswellen und unsicheren Zeiten einen kühlen Kopf bewahren und ihr Team motivieren.

Neue Wege für die Pflege

Führungskräfte tragen eine entscheidende Verantwortung. Gerade im Gesundheits- und Pflegebereich müssen sie nicht nur ihre Mitarbeiter:innen wertschätzend führen und ein gutes Arbeitsklima schaffen, sondern gleichzeitig auch die Verantwortung für die pflege- und betreuungsbedürftigen Patient:innen übernehmen. Keine leichte Aufgabe. Mag. Dr. Karin Pesl-Ulm, die Referatsleiterin für Gesundheitsberufe im Amt der Steiermärkischen Landesregierung, im Gespräch über die Zukunft der Pflege und die Weiterbildung im Pflegemanagement.

Wie schmeckt Moral?

Jede Person hat eigene Werte, Überzeugungen und Bedürfnisse. Wer Menschen beraten und unterstützen will, muss sich im Vorfeld mit den eigenen Werten und Ethik auseinandersetzen, um qualitativ hochwertige Arbeit leisten zu können. Ein Einblick in die Lehrveranstaltung zu Ethik im ersten Durchgang des ao. Bachelorstudiums Psychosoziale Beratung in Graz.

Nieder mit der Monokultur in der Arbeitswelt

Unterschiede können herausfordernd sein. Homogene Teams hingegen erreichen oft einen schnellen, komfortablen Konsens – allerdings auf Kosten innovativer Impulse und vielfältiger Perspektiven. Wer bewusst Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Meinungen und Lebensrealitäten zusammenbringt, fördert hingegen kreatives Denken, minimiert das Risiko von Fehlentscheidungen und stärkt auch noch die Unternehmenskultur. Die gute Nachricht: Diversity Management lässt sich lernen.

Immer am Laufenden!
Mit dem UNI for LIFE Newsletter

Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig über neue Kursangebote, aktuelle Themen, Veranstaltungen und wichtige Termine. Melden Sie sich jetzt an!

Zur Newsletter-Anmeldung

UNI for LIFE Weiterbildungs GmbH
Palais Kottulinsky, Beethovenstraße 9, 8010 Graz
Büro-Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9.00-15.00 Uhr

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Moodle
  • UGO

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche