Schon zu Beginn des Universitätskurses "Mentoring und Wirtschaftscoaching" werden den angehenden Mentor:innen ein:eine Mentee zugeteilt, denen Sie mit Rat und Tat zur Seite stehen sollen. So kommen die Teilnehmer:innen gleich ins Tun und können sich sofort als Mentor:innen probieren, ohne dabei auf sich alleine gestellt zu sein. Weiterbildungsmaterialien und Trainer:innen sind der doppelte Boden des Wissensvermittlungs-Spielplatzes. Eine perfekte Verbindung aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrungsweitergabe.
Roter Faden
„Die Ausbildung ist bedeutsam, weil sie einem Struktur, Methode und roten Faden vermittelt. Für mich persönlich ist das nebenberufliche, zeitlich flexible Format sehr wichtig.“ erklärt DI Andreas Kriegl, selbstständiger Unternehmensberater, Interim Manager und Teilnehmer des Universitätskurses. Über die Zusammenarbeit mit seiner Mentee spricht er in höchsten Tönen: „Die Zusammenarbeit mit Milica ist ganz hervorragend. Ich habe das Gefühl und die Rückmeldung, dass der Austausch für Milica sehr hilfreich ist und umgekehrt kann ich sagen, dass ich aus der Zusammenarbeit ebenso sehr profitiere, indem ich neue Gedanken und Gesichtspunkte zu bekannten Themen kennen lerne und Einblicke in neue Themenfelder gewinne. Im Zuge unserer Gespräche erzählen wir uns immer wieder über selber erlebte Situationen und dabei gewinnt man Einsichten über sich selbst und reflektiert das eigene Verhalten, die Einstellungen und Herangehensweisen an bestimmte Themen.“
Austausch auf Augenhöhe
Die Gespräche zwischen Mentor:in und Mentee können für beide Seiten sehr bereichernd sein. Einer mit Erfahrung und eine die lernen will, sind aber nicht automatisch ein gutes Team. Gutes Mentoring will gelernt sein. Was Machtgefälle verhindert und Gespräche auf eine Augenhöhe hebt, sind gute Fragen und Selbstreflexion auf beiden Seiten. Mag. Milica Sundic beschreibt den Austausch mit DI Andreas Kriegl so: „Die Zusammenarbeit mit Andreas ist eine sehr gute und hat mich bereits nach dem ersten Gespräch bereichert. Der Austausch ist stets auf Augenhöhe, strukturiert, freundlich, und inspirierend. Andreas stellt die richtigen Fragen und motiviert mich, mir große Schritte in eine berufliche Zukunft zuzutrauen, und sie in Taten umzusetzen.“
Persönliche Weiterentwicklung wohin man schaut
Aber nicht nur Frau Mag. Sundic wird zur beruflichen Weiterentwicklung inspiriert. Auch Teilnehmer:innen auf der Mentor:innen-Seite berichten von beruflichem wie auch persönlichem Vorankommen: "Eine erfolgreiche Weiterentwicklung bedeutet für mich persönlich lebenslanges Lernen und auch die Umsetzung dessen. Aus diesem Grund habe ich mich für diese Ausbildung entschlossen, um meine bereits bestehenden Fähigkeiten weiter zu professionalisieren und die gewonnenen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen. Die Ausbildung war daher nicht nur für meinen Berufsalltag wertvoll, sondern bot mir auch die Möglichkeit, mich persönlich weiterzuentwickeln.", so Dr. Alina Marie Lauchart, Head of Communications, Transformation & Sustainability bei Nestlé Health Science Germany/Austria und eine Absolventin des Universitätskurses.
Wer als geschulte:r Mitarbeiter:in junge Talente ausbildet und ihnen gleichzeitig eine vertrauensvolle wie wirkungsvolle Guidance-Rolle zukommen lässt, profitiert mehrfach. Informieren Sie sich über den Universitätskurs und lernen Sie, wie Sie ortsunabhängig und flexibel, Ihre Erfahrungen bestmöglich weitergeben.
Mehr Informationen zum Universitätskurs Mentoring und Wirtschaftscoaching
Tipp: Die Absolvierung des Universitätskurses ermöglicht den Befähigungsnachweis zur Anmeldung des „Unternehmensberatergewerbes, eingeschränkt auf Coaching“.