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UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten Kleine Ohren, große Herausforderungen – Frühförderung in Aktion

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Freitag, 21.11.2025

Kleine Ohren, große Herausforderungen – Frühförderung in Aktion

Exkursion zum Förderzentrum für Hör- und Spachbildung des Landes Steiermark

Foto: UNI for LIFE

Wie erkennt man bei kleinen Kindern oder Babys, dass sie nicht oder nur eingeschränkt hören? Und wie geht man damit um, wenn sich dieser Verdacht bestätigt? Im Zuge eines Besuchs im Förderzentrum für Hör- und Sprachbildung des Landes Steiermark bekamen die Teilnehmer:innen des Universitätskurses „Interdisziplinäre Frühförderung und Familienbegleitung“ Einblicke in die spannende und wichtige Arbeit des Förderzentrums.

 

Es beginnt oft mit einem Gefühl. Eltern bemerken, dass ihr Kind anders reagiert als andere. Es erschreckt bei lauten Geräuschen, reagiert kaum auf Ansprache, spricht wenig oder gar nicht. Diese Beobachtungen können verunsichern. Ist das normal? Hört das Kind vielleicht nicht richtig? Was soll man tun? Je früher man erkennt, dass ein Kind nicht oder nur eingeschränkt hört, desto besser. Denn es kann nicht nur Folgen für den Spracherwerb haben, auch andere kognitive, emotionale und soziale Entwicklungen sind gefährdet, wenn ein Kind gehörlos oder mit an Gehörlosigkeit grenzender Schwerhörigkeit geboren wird. Wenn Beeinträchtigungen möglichst früh erkannt werden, können die nötigen Rahmenbedingungen für eine gute Entwicklung des Kindes geschaffen werden.

An wen wenden?

Im Förderzentrum für Hör- und Sprachbildung des Landes Steiermark am Rosenberggürtel können Eltern das Hörvermögen ihrer Kinder testen lassen. Mit eigenen Tools, Einfühlungsvermögen und viel Erfahrung wird hier auch bei ganz kleinen Kindern getestet, ob eine Hörbeeinträchtigung vorliegt. Neben Diagnostik bietet das Zentrum auch Hörfrühförderung, ein gutes Netzwerk und Beratung. Kinder mit Hörbeeinträchtigungen werden hier vom Säuglingsalter an betreut – individuell, interdisziplinär und mit viel Herz. Die Eltern werden mit viel Expertise eines interdisziplinären Teams an die Hand genommen und mit Verständnis, Begleitung und Perspektiven versorgt. Das hilft den Eltern, die oft schwierige Anfangszeit nach der Diagnose zu bewältigen und ihr Kind bestmöglich zu fördern. Ziel ist es, die Kinder in ihrer kommunikativen und sozialen Entwicklung zu unterstützen – und die Eltern zu empowern.

Einblicke in die Frühförderung

Im Rahmen der Exkursion lernten die Teilnehmer:innen des Universitätskurses „Interdisziplinäre Frühförderung und Familienbegleitung“ die Welt der Hörfrühförderung kennen. Sie durften die Arbeit des multiprofessionellen Teams, das aus Logopäd:innen, Ergotherapeut:innen, Psycholog:innen besteht, kennenlernen. Außerdem konnten sie Einblicke gewinnen, wie eine Audiometrie bei kleinen Kindern durchgeführt wird. Herauszufinden, ob ein Kind, das noch nicht sprechen kann, einen Ton wahrnimmt oder nicht, ist alles andere als einfach. Die Teilnehmer:innen konnten so einen Einblick in ein mögliches späteres Arbeitsfeld bekommen und viel vom täglichen Arbeitsablauf und den Herausforderungen erfahren.

Praktisches Wissen für wichtige Tätigkeit

Frühförderung bedeutet: Chancen erkennen, bevor sie verpasst werden. Denn je früher ein Kind gezielte Unterstützung erhält, desto besser kann es sich entfalten. Die Teilnehmer:innen des Lehrgangs nahmen nicht nur fachliche Impulse mit, sondern auch eine neue Perspektive auf die Bedeutung von Empathie und Haltung in der Arbeit mit Familien.

Der Besuch im Förderzentrum war ein tiefer Einblick in eine Einrichtung, die Unterstützung bietet, wenn es Eltern am dringendsten brauchen. Wer sich für die Entwicklung von Kindern interessiert, wer Familien stärken möchte und wer lernen will, wie man einen großen Unterschied für die Kleinsten machen kann, für den ist dieser Kurs mehr als eine Weiterbildung. Es ist eine Reise in die Welt der frühen Chancen.

Mehr über den Universitätskurs

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