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UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten Planspiel statt PowerPoint

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Mittwoch, 29.10.2025

Planspiel statt PowerPoint

Fabrik im Seminarraum

Foto: UNI for LIFE

„Was wäre, wenn wir unsere Prozesse nicht analysieren, sondern nachspielen?“ – fragt niemand in deinem Unternehmen. Noch nicht. Denn Veränderung in Unternehmen ist oft theoretisch und zäh – und am Ende bleibt alles, wie es war. Muss es aber gar nicht.

Geschäftsprozesse simulieren und optimieren

Studien belegen, dass Mitarbeiter:innen die am häufigsten übergangene Quelle für Prozessverbesserungen sind. Genau an diesem Punkt setzt die Fabrik im Seminarraum an. Ihre Mitarbeiter:innen können verschiedene Rollen wahrnehmen, ein Mindset für Veränderung entwickeln und werden in die Lage versetzt, Verschwendung zu erkennen – ohne Frontalunterricht, vorgesetzte Lösungen und theoretische Zahlen.

Ziele zielen auf Veränderungen ab

Das innovative Lernkonzept beruht dabei auf dem Gedanken „Sensibilisieren statt Theoretisieren“. Unter dem Motto „Morgen besser sein als heute“ legt das Plan- und Rollenspiel Fabrik im Seminarraum ungeahnte Motivationspotenziale für Veränderungsprozesse offen. Besteht Qualifizierung gegenwärtig überwiegend aus der theoretischen Vermittlung von Inhalten und nur in begrenztem Umfang aus der Umsetzung von direkt anwendbaren Lösungsstrategien, so geht der Ansatz der Fabrik im Seminarraum einen neuen Weg. 

Wie läuft das ab?

Die Teilnehmenden übernehmen echte Rollen: Produktion, Logistik, Qualitätssicherung. Sie bauen, liefern, optimieren und stolpern dabei über dieselben Probleme wie im echten Leben. Nur hier frustrieren die Probleme nicht, sondern machen neugierig. Man merkt: Veränderung ist nötig und nach den passenden Lösungen suchen kann spannend sein.

Warum das funktioniert? 

Weil das Konzept auf radikale Beteiligung setzt. Keine Expert:innen, die vorne dozieren. Sondern Menschen, die selbst herausfinden, wie Prozesse besser laufen können. Die Verschwendung erkennen. Die Ideen entwickeln. Die sich gegenseitig Feedback geben – und dabei merken, dass sie mehr bewegen können, als sie dachten. 

Das Ende des Business-Theaters

Die Fabrik im Seminarraum ist aber kein Spiel. Sie ist ein Beratungsansatz, der Unternehmen hilft, ihre blinden Flecken zu sehen. Und sie ist ein Lernformat, das zeigt: Wenn wir Veränderung erlebbar machen, wird sie greifbar. Und wenn sie greifbar wird, wird sie gestaltbar. Die Fabrik im Seminarraum ist für alle, die keine Lust mehr auf Business-Theater haben. Für Teams, die wirklich etwas verändern wollen. Für Unternehmen, die verstanden haben, dass Transformation nicht von oben kommt, sondern von innen.

Mehr zu individuellen Weiterbildungskonzepten für Ihre Organisation

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Paragraphen in der Praxis

Ein neuer Arbeitsvertrag, das Sammeln von Kundendaten in einer Datenbank, ein KI-Projekt mit sensiblen Informationen: Wer in Unternehmen Verantwortung trägt, trifft täglich Entscheidungen mit rechtlicher Tragweite. Doch wie sicher bewegen sich Führungskräfte im juristischen Raum? Der neue Universitätskurs „Recht für Führungskräfte“ liefert in einem Semester das nötige Rüstzeug – kompakt, praxisnah und verständlich.

Think inside the box

Die Talente sitzen schon in Ihrem Unternehmen, Sie müssen sie nur fördern. Wir alle wissen, wer heute erfolgreich bleiben will, braucht die richtigen Menschen an seiner Seite. Aber um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, braucht es mehr als gute Gehälter und Obstkörbe. Es braucht ein Versprechen: Wir investieren in dich, weil du es uns wert bist.

Permanent neugierig

Am Freitag, dem 17. Oktober, startete das Bachelor-Upgrade Psychosoziale Beratung erstmals in Graz. Ein großer Schritt für alle Teilnehmer:innen, die sich für diesen Weg entschieden haben. Die Atmosphäre beim Auftakt war geprägt von Aufbruchsstimmung, gegenseitiger Wertschätzung und einer spürbaren Vorfreude auf die nächsten eineinhalb Jahre.

Wo das Leben beginnt

Das Feld der Reproduktionsmedizin, das sich mit der menschlichen Fortpflanzung beschäftigt, ist breit. Die Branche lebt vom Austausch der mannigfaltigen gynäkologischen, urologischen, genetischen, biologischen, juristischen und ethischen Blickpunkte. Ein in Europa einzigartiger Wissenstransfer findet im Zuge des ao. Masterstudiums "Klinische Embryologie" statt.

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