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UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten Rettungsanker

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Donnerstag, 02.11.2023

Rettungsanker

Bild von einem traurigen Jungen alleine in der Schule

Credits: Adobe Stock, Tetiana

Psychische Erkrankungen und Belastungen bei Kindern und Jugendlichen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen: Dies bestätigen auch der HSBC-Bericht sowie eine WHO-Studie zu diesem Thema. Schützende und unterstützende Pädagog:innen und ausgebildete Schulpsycholog:innen sind nun gefragt.

Schule in einer psychischen Krise

Homeschooling und geschlossene Sport- und Freizeiteinrichtungen haben Schüler:innen während der Pandemie zugesetzt. Besonders die psychosoziale Gesundheit der österreichischen Schüler:innen litt in der Corona-Zeit - jene von Mädchen und jungen Frauen stärker als jene von Buben und jungen Männern, so die HSBC-Studie 2022 im Auftrag des Gesundheitsministeriums. Laut einer Studie der Donau-Universität Krems hat jeder sechste Jugendliche ab 14 Jahren Suizidgedanken, jeder zweite zeigt Anzeichen einer Depression. Die Belastungen auf Kinder und Jugendliche haben aber auch in diesem Jahr kaum nachgelassen, auch wenn Schüler:innen jetzt nicht mehr durch Lockdown und Homeschooling eingeschränkt sind. Krieg und das Damoklesschwert Klimawandel bleiben weiter allgegenwärtig. Schulkinder aus einkommensschwachen Haushalten werden zunehmend auch dadurch belastet, dass das Geld zu Hause auf Grund der Teuerung nicht mehr ausreicht und die Kinder das auch spüren. Wie aber soll man mit der zunehmenden psychischen Belastung von Kindern und Jugendlichen umgehen?

Lehrer:innen als Stütze

Lehrkräfte nehmen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle ein, sie können Schüler:innen über psychische Gesundheit aufklären und ihnen zeigen, wie sie sich selbst helfen können, z. B. durch Entspannungstechniken, Bewegung, gesunde Ernährung oder soziale Unterstützung. Psychische Gesundheit kann im Zuge des Unterrichts thematisiert und enttabuisiert werden. Lehrkräfte sind sehr oft auch Ansprechpersonen für die Schüler:innen und merken wenn sich die Kinder oder Jugendlichen im sozialen Kontakt oder in ihrem Verhalten, ihren Leistung oder ihrer Stimmung verändern. In solchen Situationen aber wirklich professionell zu begleiten und fundiert zu helfen, ist kein leichtes Unterfangen. Da braucht man viel Selbstreflexion und ein qualitatives Rüstzeug.

Grenzen erkennen

Es braucht im Schulalltag daher ein Netz aus ausgebildeten, reflektierten Lehrer:innen, aber auch Psycholog:innen direkt vor Ort. Denn: nicht jedes Problem kann von Lehrkräften gelöst werden. Der Universitätskurs Schulpsychologie unterstützt sowohl Lehrkräfte als auch Psycholog:innen innerhalb eines Semesters berufsbegleitend dabei, eine Spezialisierung im schulpsychologischen Kompetenzfeld zu erlangen und diese immer wichtiger werdenden Aufgaben zu übernehmen.

Der nötige Kompetenzkoffer

Egal, ob Sie sich als Psycholog:in in Schulen tätig sein möchten oder als Pädagog:in ein gutes Rüstzeug für die psychosozialen Herausforderungen im schulischen Alltag aneignen wollen: der Universitätskurs Schulpsychologie bietet die nötigen Insights. 

Mehr Informationen zum Universitätskurs Schulpsychologie

 

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