Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Weiterbildungen
  • Online-Seminare
  • Firmenprogramm
  • Infos
  • Über uns
  • Kontakt
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten "When Deutsch is foreign"

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 14.04.2022

"When Deutsch is foreign"

Statement zu DAF-DAZ von Anja Burkert

Womöglich erleben ukrainische Kinder und Jugendliche exakt in diesem Moment ihre erste Deutschstunde. Deutsch-Lehrende, die nicht nur ukrainischen Flüchtlingen beim Erlernen der deutschen Sprache helfen, sind gefragter denn je. Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen DaF, Deutsch als Fremdsprache, und DaZ, Deutsch als Zweitsprache?

Expert:innen erwarten, dass die Nachfrage nach Deutschkursen in den nächsten Monaten nochmals steigen wird. Warum? Vertriebene aus der Ukraine möchten sich in Österreich trotz der schwierigen Situation in der Fremde im gesellschaftlichen Leben zurechtfinden. Insbesondere Kinder und Jugendliche brauchen im schulischen Alltag sprachlichen Mentoring. Für sie ist Deutsch aktuell "foreign". Das ruft DaF/DaZ-Trainer:innen und Lehrende auf den Plan. Wie werde ich eigentlich DaF/DaZ-Lehrer:in und worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen DaF und DaZ?

Das beinhaltet eine DaF/DaZ-Ausbildung

"Mir ist die Unterscheidung erst in unserem ersten Modul „Unterricht als Lehr- und Lernsituation“ richtig bewusst geworden. Im DaZ-Unterricht arbeitet man mit Menschen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, die aber in einem deutschsprachigen Land leben. DaF-Unterricht hingegen bedeutet, dass ich außerhalb Österreichs, Deutschlands oder dem deutschsprachigen Teil der Schweiz Menschen unterrichte, deren Erstsprache nicht Deutsch ist. Das heißt zum Beispiel, wenn ich in London Deutsch unterrichte, dann handelt es sich um DaF-Unterricht. Die Grenzen verschwimmen meiner Meinung nach ein wenig, wenn man etwa Erasmusstudierende in Österreich unterrichtet. Ich finde jedoch beide Bereiche sehr spannend, denke aber, dass der DaZ-Unterricht um einiges fordernder für die Lehrkraft sein könnte", berichtet Dr. Anja Burkert, Teilnehmerin des UNI for LIFE Universitätslehrgangs "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache – Grundstudium." Bukerts Lern- und Lehrbiografie ist naturgemäß sprachenorientiert: "Ich bin seit 25 Jahren im Bereich Grammatik und akademisches Englisch in der Sprachausbildung des Instituts für Anglistik an der Universität Graz beschäftigt. Seit zehn Jahren unterrichte ich auch am Treffpunkt Sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik sowie an der Medizinischen Universität in Graz, wo ich Ganztagsseminare für ÄrztInnen zum akademischen Schreiben gebe. An der TU Graz halte ich seit einem Jahr auch Französischkurse."

In ihrer DaF/DaZ-Ausbildung hat Burkert zahlreiche Aspekte des Deutschunterrichts - von der konkreten Unterrichtsplanung über den Umgang mit Mehrsprachigkeit, Deutsch als Bildungs- und Fachsprache sowie kulturreflexives Lernen - praxisnah inhaliert. "Tatsächlich habe ich trotz meiner langjährigen Unterrichtserfahrung bereits einige Dinge, die ich im DaF/Z Lehrgang gelernt habe bzw. die mir wieder in Erinnerung gerufen wurden, in meinem Unterricht umgesetzt", erzählt die Teilnehmerin begeistert. Ihre Empfehlung für alle an einer berufsbegleitenden DaF/DaZ-Ausbildung Interessierten: "Ich kann jedem empfehlen, mit Neugierde und Offenheit an die Weiterbildung heranzugehen. Ich persönlich würde auch dazu raten, diverse Hausarbeiten zeitnah zu erledigen, obwohl sich das in der Realität leider nicht konsequent umsetzen lässt, wenn man berufstätig ist. Etwaige Tiefs, die man eventuell im Laufe des Ausbildungsjahres durchläuft, sollte man durchstehen und sich nicht entmutigen lassen."

Mehr Informationen und Anmeldung zur Ausbildung Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Weitere Artikel

Keep calm and carry on

Veränderung ist daily business. Neue Arbeitsmodelle, technologischer Fortschritt, Diskussionen über Rollen, Verantwortung und Sinn – alles ist immer im Wandel, alles immer wieder neu. Führungskräfte müssen auch in Veränderungswellen und unsicheren Zeiten einen kühlen Kopf bewahren und ihr Team motivieren.

Neue Wege für die Pflege

Führungskräfte tragen eine entscheidende Verantwortung. Gerade im Gesundheits- und Pflegebereich müssen sie nicht nur ihre Mitarbeiter:innen wertschätzend führen und ein gutes Arbeitsklima schaffen, sondern gleichzeitig auch die Verantwortung für die pflege- und betreuungsbedürftigen Patient:innen übernehmen. Keine leichte Aufgabe. Mag. Dr. Karin Pesl-Ulm, die Referatsleiterin für Gesundheitsberufe im Amt der Steiermärkischen Landesregierung, im Gespräch über die Zukunft der Pflege und die Weiterbildung im Pflegemanagement.

Wie schmeckt Moral?

Jede Person hat eigene Werte, Überzeugungen und Bedürfnisse. Wer Menschen beraten und unterstützen will, muss sich im Vorfeld mit den eigenen Werten und Ethik auseinandersetzen, um qualitativ hochwertige Arbeit leisten zu können. Ein Einblick in die Lehrveranstaltung zu Ethik im ersten Durchgang des ao. Bachelorstudiums Psychosoziale Beratung in Graz.

Nieder mit der Monokultur in der Arbeitswelt

Unterschiede können herausfordernd sein. Homogene Teams hingegen erreichen oft einen schnellen, komfortablen Konsens – allerdings auf Kosten innovativer Impulse und vielfältiger Perspektiven. Wer bewusst Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Meinungen und Lebensrealitäten zusammenbringt, fördert hingegen kreatives Denken, minimiert das Risiko von Fehlentscheidungen und stärkt auch noch die Unternehmenskultur. Die gute Nachricht: Diversity Management lässt sich lernen.

Immer am Laufenden!
Mit dem UNI for LIFE Newsletter

Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig über neue Kursangebote, aktuelle Themen, Veranstaltungen und wichtige Termine. Melden Sie sich jetzt an!

Zur Newsletter-Anmeldung

UNI for LIFE Weiterbildungs GmbH
Palais Kottulinsky, Beethovenstraße 9, 8010 Graz
Büro-Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9.00-15.00 Uhr

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Moodle
  • UGO

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche