Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Weiterbildungen
  • Online-Seminare
  • Firmenprogramm
  • Infos
  • Über uns
  • Kontakt
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten Wunde Punkte in der Pflege

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 22.02.2024

Wunde Punkte in der Pflege

Ein Herz für Pflege

Foto: Pexels/Karolina Grabowska

Eine neue Analyse prognostiziert bis 2050 einen zusätzlichen Bedarf von 200.000 Pflegekräften in Österreich. Die Universitätslehrgänge „Pflegemanagement der mittleren Führungsebene“, „Pflegemanagement der gehobenen Führungsebene“ und „Pflegepädagogik“ starten 2025 mit frisch überarbeitetem Curriculum und vermitteln die erforderlichen Kompetenzen, für den notwendigen Boost in der Pflegebranche.

Fachlich kompetente, reflektierte und selbstbewusste Führungskräfte

Führungskräfte, Stations- oder auch Pflegedienstleitungen, können viel tun, wenn es darum geht, Menschen für Pflegeberufe zu motivieren und in diesen zu halten. Wer Mitarbeiter:innen fördert, ihnen Autonomie und Mitspracherecht gibt und für ein gutes Arbeitsklima sorgen kann, ist klar im Vorteil. Denn das schätzen Menschen an der Arbeit in Pflegeberufen am meisten, zeigt die Sonderauswertung des Arbeitsklima Index und deckt sich mit den Ergebnissen anderer internationaler Studien. Der Universitätslehrgang Pflegemanagement für das mittlere Management und der Universitätslehrgang Pflegemanagement für das gehobene Management vermitteln das notwendige Know-how für die ressourcenorientierte und empathische Führung von Stationen, Organisations- oder Funktionseinheiten bzw. des gesamten Pflegedienstes (Pflegedienstleitung). „Führungsverantwortung in Gesundheits- und Pflegeinrichtungen zu übernehmen bedeutet eine große Herausforderung und es ist unglaublich spannend zu beobachten, wie die Studierenden der Universitätslehrgänge Pflegemanagement sich im Laufe ihrer universitären Ausbildung zu fachlich kompetenten, reflektierten und selbstbewussten Führungskräften entwickeln“, sagt Mag. Dr. Karin Pesl-Ulm, Leiterin des Referats Gesundheitsberufe des Landes Steiermark und Pädagogische Leitung der Lehrgänge mittleres und gehobenes Pflegemanagement.

Mehr Informationen zu den Universitätslehrgängen

Pflegemanagement der mittleren Führungsebene

Pflegemanagement der gehobenen Führungsebene

 

Pflegekräfte für die Zukunft ausbilden und motivieren

Um dem Personalmangel in den Pflegeberufen entgegenzuwirken, reicht es nicht aus, nur bei denjenigen anzusetzen, die bereits in diesen Berufen arbeiten. Es müssen auch mehr Menschen für Pflegeberufe ausgebildet und motiviert werden. Lehrer:innen, die die notwendigen Kompetenzen in der Gesundheits- und Krankenpflege an Nachwuchskräfte vermitteln, kommt hier eine große Verantwortung zu. Um den theoretischen und praktischen Unterricht in der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Einrichtungen des Gesundheitswesens auf hohem fachlichen und didaktischen Niveau durchführen und damit Verbesserungen initiieren zu können, sind Erfahrung, fundiertes Wissen, aber auch pädagogische Kompetenz und Selbstreflexion notwendig. Der Universitätslehrgang Pflegepädagogik bereitet optimal auf diese spannende Tätigkeit vor.

„Studierende des Universitätslehrgangs Pflegepädagogik sind zum Teil mit spannenden Herausforderungen konfrontiert, da ein Großteil von ihnen zu Beginn der Ausbildung noch keine Unterrichtserfahrung hat. In der Lehre tragen sie mit ihrer pflegefachlichen Kompetenz und Erfahrung dazu bei, unsere Pflegekräfte für die Zukunft auszubilden“, sagt Mag. Dr. Karin Pesl-Ulm.

Mehr Informationen zum Universitätslehrgang Pflegepädagogik

 

Zahlen, Daten und Fakten

Derzeit arbeiten in Österreich rund 127.000 Personen im akutstationären Bereich bzw. in der Langzeitpflege und -betreuung. Seit Jahren ist der Mangel an Fachkräften und Spezialisten in den Pflegeberufen deutlich spürbar. Aufgrund der steigenden Zahl an pflegebedürftigen Menschen in Österreich in den nächsten Jahrzehnten, wird der Bedarf an Pflegepersonal weiter zunehmen. Die kürzlich der Gesundheit Österreich veröffentlichte Bedarfsprognose für den Pflegebereich spricht sogar von 200.000 zusätzlichen Pflegekräften bis zum Jahr 2050. Es besteht also dringender Handlungsbedarf, um mehr Menschen für Pflegeberufe zu motivieren und in diesen zu halten. Die Universitätslehrgänge sind für alle diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger:innen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung eine Chance selbst nötige Veränderungen anzustoßen.

Weitere Artikel

Weit mehr als Grammatik

Sprachvermittlung ist weit mehr als Grammatik und Wortschatz – sie bedeutet Integration, Kommunikation und kulturelles Verständnis. Die wissenschaftliche Leitung des Universitätskurses Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Frau Univ.-Prof. Dr. Sabine Schmölzer-Eibinger, erklärt, welche Kompetenzen angehende Lehrkräfte brauchen, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind und welche beruflichen Möglichkeiten sie nach der Ausbildung haben.

Mehr als die Summe ihrer Teile

Gesundheit ist kein eindimensionales Konzept. Sie entsteht im Zusammenspiel von Körper, Geist und Ernährung – und genau diese ganzheitliche Perspektive bildet das Fundament des ao. Masterstudiums Gesundheitsförderung und Gesundheitspädagogik. Drei spezialisierte Universitätskurse "Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung", "Ernährungsorientierte Gesundheitsförderung" und "Psychosoziale Gesundheitsförderung" verschmelzen hier zu einem interdisziplinären Studium, das die Zukunft der Gesundheitsbildung prägt.

Wertsteigerung für Ihre Karriere

Der Universitätslehrgang „Liegenschaftsbewertung und Immobilienrecht“ vermittelt Know-how, das nicht nur in der Immobilienwirtschaft, sondern auch bei Gericht, Banken oder Versicherungen gefragt ist. Die Teilnehmer:innen des ersten Durchgangs berichten, warum Sie sich für den Lehrgang entschieden haben und was Ihnen die Weiterbildung bislang bringt.

Von der Freude, Menschen helfen zu können

Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen und Hilfe bei persönlicher Weiterentwicklung, sei es im privaten Bereich oder im beruflichen Kontext - das Tätigkeitsfeld von Lebens- und Sozialberater:innen ist breit gefächert. Auch die Beratungsmethoden sind vielfältig. Beim Bachelorstudium Psychosoziale Beratung in Graz kann man sich ab Herbst auf den sinnzentrierten Ansatz nach Viktor Frankl vertiefen. Klaus Gstirner von der Europäischen Akademie für Logotherapie – Universitär (EALU) gibt Einblicke ins Studium, die Möglichkeiten und den Beruf "Lebens- und Sozialberater:in".

Immer am Laufenden!
Mit dem UNI for LIFE Newsletter

Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig über neue Kursangebote, aktuelle Themen, Veranstaltungen und wichtige Termine. Melden Sie sich jetzt an!

Zur Newsletter-Anmeldung

UNI for LIFE Weiterbildungs GmbH
Palais Kottulinsky, Beethovenstraße 9, 8010 Graz
Büro-Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9.00-15.00 Uhr

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Moodle
  • UGO

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche