Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Weiterbildungen
  • Online-Seminare
  • Firmenprogramm
  • Infos
  • Über uns
  • Kontakt
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

UNI for LIFE - Weiterbildung in Graz Neuigkeiten Neue Wege für die Pflege

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Dienstag, 29.04.2025

Neue Wege für die Pflege

Neue Wege in der Pflege

Foto: Pexels/Kaboompics.com

Führungskräfte tragen eine entscheidende Verantwortung. Gerade im Gesundheits- und Pflegebereich müssen sie nicht nur ihre Mitarbeiter:innen wertschätzend führen und ein gutes Arbeitsklima schaffen, sondern gleichzeitig auch die Verantwortung für die pflege- und betreuungsbedürftigen Patient:innen übernehmen. Keine leichte Aufgabe. Mag. Dr. Karin Pesl-Ulm, die Referatsleiterin für Gesundheitsberufe im Amt der Steiermärkischen Landesregierung, im Gespräch über die Zukunft der Pflege und die Weiterbildung im Pflegemanagement.

Vorbildwirkung und Teamzusammenhalt

Karin Pesl-Ulm ist nicht nur die Referatsleiterin für Gesundheitsberufe im Amt der Steiermärkischen Landesregierung, sondern auch die pädagogische Leitung unserer Ausbildungen für Führungskräfte im Gesundheits- und Pflegebereich. Sie weiß, vor welchen Herausforderungen die Pflegebranche steht, aber auch welche Möglichkeiten sich bieten. Gerade bei Führungskräften sieht sie Chancen die Zukunft zu gestalten und die Pflege wieder attraktiver zu machen. „Führungskräfte in der Gesundheits- und Krankenpflege haben sehr großen Einfluss auf die Teamzusammenarbeit und somit auf das Arbeitsklima. Als Vorbild können sie maßgeblich zu einer guten Teamarbeit beitragen und damit die Fluktuation reduzieren bzw. neue Menschen für den Pflegeberuf motivieren“, erklärt sie. Wer Mitarbeiter:innen fördert, ihnen Autonomie und Mitspracherecht gibt und für ein gutes Arbeitsklima sorgen kann, ist klar im Vorteil.

Die Mischung machts

Besonders spannend wird es, wenn das Team aus verschiedenen Berufsgruppen zusammengesetzt ist. Wie man Pflegeassist:innen, Pflegefachassist:innen und Angehörige des gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege am besten einsetzt, dass sie gemeinsam die bestmögliche Pflege bieten, will gelernt sein. „Es wird jedenfalls erforderlich sein, die drei Berufsgruppen in der Gesundheits- und Krankenpflege kompetenzorientiert einzusetzen und damit den Grade-Mix neu aufzustellen. Dieser wird je nach Setting unterschiedlich sein und liegt in der Verantwortung der Führungskräfte. Sie sollten dabei gestalterisch agieren, neue Wege ausprobieren und gemeinsam mit ihren jeweiligen Teams einen praxistauglichen Skill- and Grade-Mix implementieren“, erklärt Karin Pesl-Ulm.

Möglichkeiten zum Leben erwecken

Neue, praxistaugliche Wege sind aber nicht nur in den einzelnen Teams wichtig. Auch das Gesundheitssystem als Ganzes braucht innovative Ideen und Veränderung. Aber dieser Wandel muss auch von Personen mitgetragen und gestaltet werden. Der Schlüssel, um neue Chancen zu gestalten und Dinge zu bewegen, liegt für Karin Pesl-Ulm in Weiterbildung: „Unser Gesundheitssystem wird sich verändern, wobei u.a. der extramurale Bereich weiter ausgebaut werden muss. Dies ist unmittelbar auch für die Pflegekräfte relevant. Neue Einsatzmöglichkeiten hat bereits die GuKG-Novelle 2016 gebracht und nun geht es darum diese Möglichkeiten zum Leben zu erwecken. Weiterbildung ist der Schlüssel für diese Entwicklung, damit Pflegepersonen gut vorbereitet und ausgebildet die neuen Herausforderungen annehmen können.“

Führungskräfte haben es in der Hand! 

Die Weiterbildungen „Pflegemanagement der mittleren Führungsebene“ und „Pflegemanagement der gehobenen Führungsebene“ bieten die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, um gut gerüstet den Herausforderungen der Pflegebranche entgegen zu treten und Veränderungen zu bewirken. Denn laut Karin Pesl-Ulm haben es die Führungskräfte in der Hand: „An vielen Beispielen in der Praxis können wir sehen, wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter:innen konstruktiv, transparent und wertschätzend führen und gleichzeitig die Verantwortung für die pflege- und betreuungsbedürftigen Patient:innen bzw. Bewohner:innen übernehmen. Sie sehen das als wichtige Ressource, um den Kontakt zur Praxis nicht zu verlieren.“ Somit sind Führungskräfte aktiv an der sehr wichtigen Gestaltung der Pflegebranche beteiligt.

 

Unsere Ausbildungen für Führungskräfte im Gesundheits- und Pflegebereich wurden überarbeitet. Der kompaktere Universitätskurs Pflegemanagement der mittleren Führungsebene bereitet optimal auf die Leitung von Stationen und Funktionseinheiten in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens vor. Geplanter Start ist am 1. September 2025.

Der Universitätslehrgang Pflegemanagement der gehobenen Führungsebene vermittelt das nötige Know-how, um die Leitung des gesamten Pflegedienstes in einer Krankenanstalt und in Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger Menschen dienen, zu übernehmen. Hier ist ein Start am 4. September 2025 geplant.

Der Lehrplan befindet sich derzeit in Überarbeitung! Die Angaben erfolgen vorbehaltlich der Genehmigung durch die Gremien der Universität Graz. Sobald eine Genehmigung gegeben ist, können Sie sich zum Lehrgang anmelden. 

Melden Sie sich auf die Interessent:innen-Liste an und wir informieren Sie, sobald eine Anmeldung möglich ist!

 

Weitere Artikel

 KI, Gesetz und Gewissen

Wer KI nutzt, muss wissen, was er oder sie tut. Oder genauer: was die KI tut. Denn Unwissen schützt nicht vor Sanktionen und auch nicht vor Fehlentscheidungen. Dr. Jeannette Gorzala erklärt im Webinar „AI-Act Implementierung in Unternehmen“ wie Sie regulatorische Anforderungen zu einem strategischen Vorteil machen. Sie ist die Gründerin von ACT AI NOW und Vizepräsidentin des österreichischen AI-Boards - also jemand, der weiß, wie man Regulierungen der Künstlichen Intelligenz nicht nur buchstabiert, sondern lebt.

Fünf Standorte, unzählige Möglichkeiten

Egal, ob Sie in Innsbruck, Linz oder Graz zuhause sind und egal, ob Sie schon Lebens- und Sozialberater:in sind, die ihr Wissen vertiefen möchte oder erst neu in dieses Feld starten – wir haben die passende Weiterbildung. Ein Überblick über Ihre Möglichkeiten.

Komplexität verständlich machen

Fake News, Shitstorms und virale Kampagnen – wer heute auf Social Media, in der Werbung oder im Journalismus kommuniziert, braucht ein Verständnis von den nötigen Tools, aber auch Hintergrundwissen und Sachkenntnisse. Zwei Universitätskurse können die Grundlage für Verantwortung, Wirkung und Glaubwürdigkeit in der Kommunikation legen.

Schwarmintelligenz und echte Verbindungen

Der Business Brunch ist seit jeher ein Ort für Austausch und zum Knüpfen neuer Beziehungen. Zum zehnten Jubiläum drehte sich daher alles um den Kern der Sache: Verbindungen. Die Einblicke der Speaker:innen reichten dabei von persönlichen Begegnungen, die Wendepunkte in der eigenen Karriere waren, über Einblicke, wie man als Unternehmen Zusammenarbeit und Innovation fördern kann, bis hin zur Schwarmintelligenz der Honigbienen.

Immer am Laufenden!
Mit dem UNI for LIFE Newsletter

Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig über neue Kursangebote, aktuelle Themen, Veranstaltungen und wichtige Termine. Melden Sie sich jetzt an!

Zur Newsletter-Anmeldung

UNI for LIFE Weiterbildungs GmbH
Palais Kottulinsky, Beethovenstraße 9, 8010 Graz
Büro-Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9.00-15.00 Uhr

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Moodle
  • UGO

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche